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   BGH, 22.08.2023 - AnwZ (Brfg) 7/23   

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https://dejure.org/2023,28444
BGH, 22.08.2023 - AnwZ (Brfg) 7/23 (https://dejure.org/2023,28444)
BGH, Entscheidung vom 22.08.2023 - AnwZ (Brfg) 7/23 (https://dejure.org/2023,28444)
BGH, Entscheidung vom 22. August 2023 - AnwZ (Brfg) 7/23 (https://dejure.org/2023,28444)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • IWW

    § 84 BRAO, § ... 101 Abs. 2 VwGO, § 112c Abs. 1 Satz 1 BRAO, § 112c Abs. 1 BRAO, § 42 Abs. 1 Fall 2 VwGO, § 58 Abs. 2 VwGO, § 112c BRAO, § 113 Abs. 1 Satz 2 VwGO, § 112e Satz 2 BRAO, § 124a Abs. 4 VwGO, § 124 Abs. 2 Nr. 5 VwGO, 101 Abs. 1, Abs. 2 VwGO, § 108 Abs. 2 VwGO, Art. 103 Abs. 1 GG, § 101 Abs. 1 VwGO, § 138 Ziff. 3 VwGO, § 124a Abs. 5 Satz 2 VwGO, § 144 Abs. 4 VwGO, § 124 Abs. 2 Nr. 1 VwGO, § 74 Abs. 1, § 58 Abs. 1, 2 VwGO, § 58 Abs. 2 Satz 1 VwGO, § 58 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz 2 VwGO, § 58 Abs. 2 Satz 1 Fall 2 VwGO, § 58 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz 2 Fall 1 VwGO, § 58 Abs. 2 Satz 1 Halbsatz 2 Fall 2 VwGO, § 32 Abs. 1 Satz 1 BRAO, § 44 Abs. 2 VwVfG, § 44 Abs. 1 VwVfG, § 89 Abs. 2 Nr. 2 BRAO, §§ 87 f. BRAO, § 84 Abs. 1 BRAO, § 89 Abs. 2 Nr. 2, § 61 Abs. 2 Nr. 2, § 73 Abs. 3, 4, § 106 Abs. 1 Nr. 5, § 113 Abs. 2, 3 HwO, Art. 12 Abs. 1 GG, Art. 2 Abs. 1 GG, § 87 Abs. 1 BRAO, § 112f Abs. 3 BRAO, Art. 3 Abs. 1 GG, § 288 Abs. 5 BGB, § 124 Abs. 2 Nr. 3 VwGO, § 84 Abs. 1 Satz 1 BRAO, § 124a Abs. 5 Satz 5 VwGO

  • Wolters Kluwer

    Vollstreckung eines Säumniszuschlags für den Kammerbeitrag; Freiheit der Kammerversammlung bzgl. der Art und Weise der Beitragsgestaltung bis zur Grenze der Ermessensüberschreitung oder des Ermessensmissbrauchs

  • rewis.io
  • BRAK-Mitteilungen

    Entscheidung ohne mündliche Verhandlung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de
  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2024, 56
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (28)

  • BGH, 25.02.2022 - AnwZ (Brfg) 22/21

    Verwaltungsrechtliche Anwaltssache: Anfechtung eines Kammerbeitragsbescheids

    Auszug aus BGH, 22.08.2023 - AnwZ (Brfg) 7/23
    aa) Der Anwaltsgerichtshof ist zutreffend davon ausgegangen, dass es sich bei der vollstreckbaren Zahlungsaufforderung der Beklagten um einen Verwaltungsakt handelt (vgl. BGH, Urteil vom 5. Februar 1971 - I ZR 118/69, BGHZ 55, 255, 259; Beschlüsse vom 30. November 1992 - AnwZ (B) 31/92, juris Rn. 4 und vom 25. Februar 2022 - AnwZ (Brfg) 22/21, juris Rn. 9), der mit der Anfechtungsklage anzugreifen ist und damit der Anfechtungsfrist des § 112c Abs. 1 Satz 1 BRAO, § 74 Abs. 1, § 58 Abs. 1 und 2 VwGO unterliegt.

    Der Erlass eines Bescheids bzw. eine Zahlungsaufforderung durch die Kammer ist demnach nach der gesetzlichen Systematik erst vorgesehen, wenn der Beitrag (bereits) "rückständig" ist, d.h. zu dem von der Kammerversammlung beschlossenen Fälligkeitstermin nicht geleistet wurde (vgl. Senat, Beschluss vom 25. Februar 2022 - AnwZ (Brfg) 22/21, juris Rn. 8 f.; AGH Jena, Beschluss vom 22. Juli 2004 - AGH 8/02, juris Rn. 10, 24; AGH Hamm, BRAK-Mitt 2019, 104, 106; Lauda in Gaier/ Wolf/Göcken, BRAO, 3. Aufl., § 84 Rn. 3b).

    Dass die Beitragspflicht nach § 89 Abs. 2 Nr. 2, § 84 Abs. 1 Satz 1 BRAO unmittelbar mit der wirksamen Beschlussfassung der Kammerversammlung entsteht und - jedenfalls bei klarer Bestimmung von Höhe und Fälligkeit des Beitrags - keines weiteren Umsetzungsakts der Kammer in Form eines Beitragsbescheids oder einer individuellen Zahlungsaufforderung bedarf, entspricht allgemeiner Auffassung in der Rechtsprechung (vgl. Senat, Beschluss vom 25. Februar 2022 - AnwZ (Brfg) 22/21, juris Rn. 8 f.; AGH Jena, Beschluss vom 22. Juli 2004 - AGH 8/02, juris Rn. 10, 24; AGH Hamm, BRAK-Mitt 2019, 104, 106) und wird - soweit ersichtlich - auch in der einschlägigen Literatur nicht in Frage gestellt (vgl. Lauda in Gaier/Wolf/Göcken, Anwaltliches Berufsrecht, 3. Aufl., § 84 BRAO Rn. 3b; Hartung in Henssler/Prütting, BRAO, 5. Aufl., § 84 Rn. 4 f.; Weyland/Weyland, BRAO, 10. Aufl., § 84 Rn. 1, 4).

  • AGH Thüringen, 22.07.2004 - AGH 8/02

    Kammerbeitrag - zur Rechtmäßigkeit einer Beitragsordnung

    Auszug aus BGH, 22.08.2023 - AnwZ (Brfg) 7/23
    Der Erlass eines Bescheids bzw. eine Zahlungsaufforderung durch die Kammer ist demnach nach der gesetzlichen Systematik erst vorgesehen, wenn der Beitrag (bereits) "rückständig" ist, d.h. zu dem von der Kammerversammlung beschlossenen Fälligkeitstermin nicht geleistet wurde (vgl. Senat, Beschluss vom 25. Februar 2022 - AnwZ (Brfg) 22/21, juris Rn. 8 f.; AGH Jena, Beschluss vom 22. Juli 2004 - AGH 8/02, juris Rn. 10, 24; AGH Hamm, BRAK-Mitt 2019, 104, 106; Lauda in Gaier/ Wolf/Göcken, BRAO, 3. Aufl., § 84 Rn. 3b).

    Dabei können auch Typisierungen und Pauschalierungen auch durch Erwägungen der Verwaltungsvereinfachung und Verwaltungspraktikabilität gerechtfertigt sein, soweit die dadurch entstehende Ungerechtigkeit noch in einem angemessenen Verhältnis zu den durch den Beitrag erlangten Vorteilen steht (vgl. BGH, Beschluss vom 8. Juli 2002 - NotZ 25/01, NJW 2002, 3026, 3027 für die Notarkammer; AGH Jena, Beschluss vom 22. Juli 2004, AGH 8/02, Rn. 20 zwar in OLGR Jena 2005, 82 abgedruckt; aber Vorschlag: einheitliche Zitierweise (s. S. 14 Abs. 1) juris Rn. 20 mwN).

    Dass die Beitragspflicht nach § 89 Abs. 2 Nr. 2, § 84 Abs. 1 Satz 1 BRAO unmittelbar mit der wirksamen Beschlussfassung der Kammerversammlung entsteht und - jedenfalls bei klarer Bestimmung von Höhe und Fälligkeit des Beitrags - keines weiteren Umsetzungsakts der Kammer in Form eines Beitragsbescheids oder einer individuellen Zahlungsaufforderung bedarf, entspricht allgemeiner Auffassung in der Rechtsprechung (vgl. Senat, Beschluss vom 25. Februar 2022 - AnwZ (Brfg) 22/21, juris Rn. 8 f.; AGH Jena, Beschluss vom 22. Juli 2004 - AGH 8/02, juris Rn. 10, 24; AGH Hamm, BRAK-Mitt 2019, 104, 106) und wird - soweit ersichtlich - auch in der einschlägigen Literatur nicht in Frage gestellt (vgl. Lauda in Gaier/Wolf/Göcken, Anwaltliches Berufsrecht, 3. Aufl., § 84 BRAO Rn. 3b; Hartung in Henssler/Prütting, BRAO, 5. Aufl., § 84 Rn. 4 f.; Weyland/Weyland, BRAO, 10. Aufl., § 84 Rn. 1, 4).

  • BVerwG, 15.09.2008 - 1 C 12.08

    Ausweisung; fehlender Verzicht auf mündliche Verhandlung; Mündlichkeitsprinzip;

    Auszug aus BGH, 22.08.2023 - AnwZ (Brfg) 7/23
    Ein Verstoß gegen den Grundsatz der mündlichen Verhandlung verletzt zugleich den Anspruch auf Gewährung rechtlichen Gehörs (§ 112c Abs. 1 Satz 1 BRAO, § 108 Abs. 2 VwGO; vgl. BVerwG, NVwZ 2009, 59 Rn. 10 mwN).

    Die irrtümliche Annahme eines Gerichts, dass ein wirksames Einverständnis vorläge, ist für einen Verfahrensverstoß ohne Bedeutung (vgl. BVerwG, NVwZ 2009, 59 Rn. 10 mwN).

    In diesem Fall, in dem die Verletzung des rechtlichen Gehörs den gesamten Prozessstoff erfasst, bedarf es bereits formal keiner Ausführungen im Zulassungsantrag nach § 112e Satz 2 BRAO, § 124a Abs. 5 Satz 2 VwGO dazu, was ohne den Gehörsverstoß zusätzlich noch vorgetragen worden und dass dies entscheidungserheblich gewesen wäre; auch eine Ablehnung des Zulassungsantrags in entsprechender Anwendung von § 144 Abs. 4 VwGO kommt nicht in Betracht (vgl. Senat, Beschlüsse vom16. Dezember 2011 - AnwZ (Brfg) 52/11, juris Rn. 4 und vom 18. Mai 2020 - AnwZ (Brfg) 63/18, juris Rn. 18; BVerwG, NJW 1998, 2377, 2378; NVwZ 2009, 59 Rn. 11; Beschluss vom 26. Juni 2009 - 8 B 56/09, juris Rn. 13; VGH München, NVwZ-RR 2007, 718, 719; BeckOK VwGO/Brüning, § 101 Rn. 19 [Stand: 1. April 2023]; BeckOK VwGO/Roth, § 124a Rn. 79.1[Stand: 1. April 2023]; Eyermann/Happ, VwGO, 16. Aufl., § 124a Rn. 74; Eyermann/Kraft, VwGO, 16. Aufl., § 138 Rn. 8 und 38; Rudisile in Schoch/Schneider, Verwaltungsrecht, § 124a VwGO Rn. 114 [Stand: August 2022] unter Verweis auf Bier, aaO, § 133 VwGO Rn. 41 [Stand: August 2022]; Seibert in Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl., § 124a Rn. 218, § 124 Rn. 223; Dolderer in Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl., § 101 Rn. 51).

  • BGH, 08.07.2002 - NotZ 25/01

    Erhebung von festen Beiträgen zur Notarkammer

    Auszug aus BGH, 22.08.2023 - AnwZ (Brfg) 7/23
    Maßgebend ist deshalb für die Einhaltung des Äquivalenzprinzips nicht der individuell-konkret bei dem einzelnen Mitglied durch die Kammerzugehörigkeit eintretende messbare Vorteil, sondern der allen Kammerangehörigen durch die Tätigkeit der Kammer erwachsende Vorteil, weil die Kammer Aufwendungen für die Wahrung der Gesamtbelange des Berufsstands hat (vgl. BGH, Beschluss vom 8. Juli 2002 - NotZ 25/01, NJW 2002, 3026 für die Notarkammer mwN).

    Dabei können auch Typisierungen und Pauschalierungen auch durch Erwägungen der Verwaltungsvereinfachung und Verwaltungspraktikabilität gerechtfertigt sein, soweit die dadurch entstehende Ungerechtigkeit noch in einem angemessenen Verhältnis zu den durch den Beitrag erlangten Vorteilen steht (vgl. BGH, Beschluss vom 8. Juli 2002 - NotZ 25/01, NJW 2002, 3026, 3027 für die Notarkammer; AGH Jena, Beschluss vom 22. Juli 2004, AGH 8/02, Rn. 20 zwar in OLGR Jena 2005, 82 abgedruckt; aber Vorschlag: einheitliche Zitierweise (s. S. 14 Abs. 1) juris Rn. 20 mwN).

  • BVerwG, 10.11.1999 - 6 C 30.98

    Beachtlichkeit einer verfahrensfehlerhaften Einzelrichterübertragung im

    Auszug aus BGH, 22.08.2023 - AnwZ (Brfg) 7/23
    Beide Rügen betreffen eine Gehörsverletzung, die - anders als die obige Rüge des Verstoßes gegen § 101 Abs. 1 VwGO - nicht das gesamte Urteil erfassen, sondern sich auf einzelne tatsächliche Feststellungen und daran anknüpfende Rechtsfragen beschränken würde und damit entsprechend § 144 Abs. 4 VwGO unerheblich wäre, wenn sich das Urteil im Ergebnis als richtig erweist (vgl. BVerwGE 109, 283, 285; BVerwGE 110, 40, 48 f.; Eyermann/Kraft, VwGO, 16. Aufl., § 138 Rn. 38).
  • BVerwG, 02.09.1999 - 2 C 22.98

    Nebentätigkeit eines Hochschullehrers, Vorteil bei Inanspruchnahme von Personal

    Auszug aus BGH, 22.08.2023 - AnwZ (Brfg) 7/23
    Beide Rügen betreffen eine Gehörsverletzung, die - anders als die obige Rüge des Verstoßes gegen § 101 Abs. 1 VwGO - nicht das gesamte Urteil erfassen, sondern sich auf einzelne tatsächliche Feststellungen und daran anknüpfende Rechtsfragen beschränken würde und damit entsprechend § 144 Abs. 4 VwGO unerheblich wäre, wenn sich das Urteil im Ergebnis als richtig erweist (vgl. BVerwGE 109, 283, 285; BVerwGE 110, 40, 48 f.; Eyermann/Kraft, VwGO, 16. Aufl., § 138 Rn. 38).
  • BVerwG, 11.05.1979 - 6 C 70.78

    Wiedereinsetzung gegen die Versäumung der Klagefrist - Begriff der "höheren

    Auszug aus BGH, 22.08.2023 - AnwZ (Brfg) 7/23
    Zwar werden in Rechtsprechung und Literatur auch Fälle höherer Gewalt bejaht, wenn eine fehlerhafte Rechtsbelehrung erfolgt ist, die ursächlich für die Fristversäumung war und die zumutbare Sorgfalt von dem Betroffenen gewahrt wurde (vgl. BVerwG, NJW 1980, 1480; OVG Berlin, NJW 1965, 1151; Kluckert in Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl., § 58 Rn. 81), oder die Behörde den Betroffenen durch treuwidriges Verhalten arglistig um seine Klagemöglichkeit gebracht hat (vgl. BVerwG, NJW 1980, 1480 a.E.).
  • BGH, 14.06.2007 - I ZR 125/04

    Rechtsnatur eines Bescheides der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und

    Auszug aus BGH, 22.08.2023 - AnwZ (Brfg) 7/23
    Ein Verwaltungsakt ist daher insbesondere nicht schon deshalb als nichtig anzusehen, weil er einer gesetzlichen Grundlage entbehrt (vgl. BGH, Urteil vom 14. Juni 2007 - I ZR 125/05, NVwZ-RR 2008, 154 Rn. 20 mwN).
  • BVerwG, 21.01.2016 - 4 BN 36.15

    Nichtigkeit eines vorhabenbezogenen Bebauungsplans; Zugang zur Revisionsinstanz;

    Auszug aus BGH, 22.08.2023 - AnwZ (Brfg) 7/23
    Die an eine ordnungsgemäße Verwaltung zu stellenden Anforderungen müssen in einem so erheblichen Maße verletzt sein, dass von niemandem erwartet werden kann, den Verwaltungsakt als verbindlich anzuerkennen (vgl. etwa BVerwG, Beschluss vom 21. Januar 2016 - 4 BN 36.15, juris Rn. 10 mwN).
  • BVerwG, 04.06.2014 - 5 B 11.14

    Beihilfeberechtigung; Selbstbehalt; grundsätzliche Bedeutung; ausgelaufenes

    Auszug aus BGH, 22.08.2023 - AnwZ (Brfg) 7/23
    Dieses Einverständnis muss als Prozesshandlung mit Gestaltungswirkung grundsätzlich klar, eindeutig und unbedingt bzw. vorbehaltlos erklärt werden (vgl. BVerwG, NVwZ-RR 2014, 740 Rn. 11; NVwZ-RR 2021, 87 Rn. 9; BeckOK VwGO/Brüning, § 101 Rn. 8 [Stand: 1. April 2023]; Dolderer in Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl., § 101 Rn. 24; Riese in Schoch/Schneider, Verwaltungsrecht, § 101 VwGO Rn. 29 [Stand: August 2022]; jeweils mwN).
  • BVerwG, 10.12.2013 - 8 C 24.12

    Strommengenbegrenzung; Antrag; Verpflichtung; Nachweise; Nachweispflicht;

  • BVerwG, 01.09.2020 - 4 B 12.20

    Einbeziehung eines Änderungsbescheids in das gerichtliche Verfahren;

  • BGH, 18.05.2020 - AnwZ (Brfg) 63/18

    Widerruf der Zulassung eines Rechtsanwalts zur Rechtsanwaltschaft wegen

  • BVerwG, 11.04.2011 - 2 B 17.10

    Auslegung des § 204 Abs. 1 Nr. 12 Halbs. 1 BGB; Sinn und Zweck der Norm;

  • BVerwG, 08.04.1998 - 8 B 218.97

    Öffentliche Zustellung; Abkürzung der Ladungsfrist; Zurückweisung der Berufung

  • VGH Bayern, 07.12.2006 - 1 ZB 05.616

    Zulassung der Berufung; Errichtung einer Mobilfunk-Basisstation; Befreiung von

  • VG Schwerin, 07.03.2016 - 4 A 152/15

    Anspruch auf Erstattung überzahlter Schmutzwasserbeiträge

  • BVerwG, 26.06.2009 - 8 B 56.09

    Verletzung der gerichtlichen Aufklärungspflicht durch Ablehnung von Anträgen auf

  • BVerwG, 10.11.1966 - II C 99.64

    Festsetzung der Versorgung eines Beamten - Fehlende Rechtsmittelbelehrung -

  • BGH, 16.12.2011 - AnwZ (Brfg) 52/11

    Anwaltgerichtliches Verfahren nach Zulassungswiderruf wegen Vermögensverfalls:

  • VGH Hessen, 18.08.1999 - 5 UE 2660/98

    Gebührenbemessung für die Fleischbeschau: Nichtumsetzung von EU-Richtlinie -

  • BGH, 05.02.1971 - I ZR 118/69

    Zahlungsaufforderungen einer Rechtsanwaltskammer

  • VGH Baden-Württemberg, 22.04.2013 - 2 S 598/13

    Erledigungserklärung eines Widerspruchs; abgabenrechtliche Rechtsfolge

  • VGH Bayern, 02.08.2016 - 9 BV 15.1032

    Grundsatz des Meistbegünstigungsprinzips - Fehlerhafte Rechtsmittelbelehrung

  • BGH, 30.11.1992 - AnwZ (B) 31/92

    Anfechtung von Bescheiden der Rechtsanwaltskammer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2020 - 11 A 1053/19
  • OVG Berlin, 25.03.1965 - II B 59.64
  • OVG Berlin, 16.07.2004 - 2 S 28.04
  • BGH, 05.03.2024 - AnwZ (Brfg) 36/23
    Da die Klägerin nicht nur eine unzureichende Aufklärung des dem Gericht unterbereiteten Prozessstoffs, sondern die verfahrensfehlerhafte Verhinderung ihrer Teilnahme an der mündlichen Verhandlung rügt, ist von ihr kein hypothetischer Sachvortrag dazu zu verlangen, was sie gegebenenfalls vorgetragen hätte, wenn sie hätte teilnehmen können (vgl. Senat, Beschlüsse vom 22. August 2023 - AnwZ (Brfg) 7/23, juris Rn. 17; vom 18. Mai 2020 - AnwZ (Brfg) 63/18, juris Rn. 18; jeweils mwN).
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